3 Monate Auszeit
Donnerstag, 6. September 2007
Bolivien live
Da habe ich doch gestern Abend extra noch eine Nachschicht eingelegt, um euch wieder auf den neusten stand zu bringen und jetzt kommen wir aus Sucre nicht weg.
Heute Nacht haben die Busfahrer beschlossen mit ihren Bussen Sucre zu blockieren. Doch man vermutet, dass wir dann heute nachmittag vielleicht doch noch nach Potosí fahren koennen.
Naja, so nutze ich eben die Zeit jetzt um noch mehr Fotos hochzuladen =)

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Mittwoch, 5. September 2007
Ein Lebenszeichen
Ja ich bin wieder zurueck in der Zivilisation und habe wieder bzw. noch Internet-Zugang. Eigentlich haette ich in Alcalá, dem Dorf wo ich die letzten 4 Wochen war, auch Internet haben sollen, doch irgendwas ist da durchgebrannt und bis das repariert wird vergehen halt eben schon ein paar Wochen bzw. Monate.

Die Fahrt mit der Flota nach Alcala habe ich eigentlich nur noch als sehr sehr staubig in Erinnerung. Und ob man nun das Fenster auf hatte oder nicht machte eigentlich fast keinen Unterschied, weil der Staub sowieso durch alle Rizen dringt und sich ueberall ablagert.
Als ich in Alcaá ankam war da noch die "Feria", d.h. es gab einige Staende mit Kleidern oder Essen/Trinken, um die Plaza. Dies bedeutete aber auch, dass die Dorfbewohner eigentlich dauerhaft betrunken waren, von der vielen Chicha - gegorener Maissaft. Von diesem feinen Getraenk durfte ich sogar gleich nach meiner Ankunft auch schon mal kosten...... :-)
Da das Hostal direkt im Zentrum an der Plaza ist, fiel uns das einschlafen abends schwerer, weil staendig Musik war.
Ein Tag nach meiner Ankunft wurde ich dann erstmal so richtig krank: Fieber, Husten, Schnupfen. Die Stimmung bei mir war dementsprechend, zumal mir die anderen Voluntarios erzaehlten, dass es im Krankenhaus keine Patienten gibt und von daher recht langweilig ist und in der Schule koennte man auch nicht viel machen. Das klang ja alles echt toll..... Doch die anderen Voluntarios haben sich ganz lieb um gekuemmert: die einen haben mir sogar extra einen Orangensaft gemacht, eine andere hat mir abens zum einschlafen was vorgelesen - das fand ich voll lieb! Doch zum Glueck gings es mir nach 2 tagen schon wieder besser und ich bin mit zu so einem Schulfest gegangen, anlaesslich des Nationalfeiertag dem 6.August. Eine Schuelerin war die "madre patria" und hat sozusagen Bolivien repraesentiert. Dann sind noch ein paar Jungs in Militaer-Uniform aufmarschiert und natuerlich wurde die Nationalhymmne gesungen. Jede Klassenstufe hat dann einen fuer das jeweilige Departamento typischen Tanz aufgefuehrt. War ganz interessant das mal zu sehen.

Ich hatte mich entschieden im Krankenhaus zu arbeiten. Neben der Direktorin sind dort auch 2 Kubanische Aerzte, wobei ich die Frau echt nicht verstanden habe. Die redet so schnell und verschluckt ganze Silben, da haben sogar die Einheimischen ihre Probleme. Da ja die Feria noch im Dorf war, gab es relativ viele Patienten, von denen die meisten immer gleich behandelt wurden. Sie bekamen ein paar Pillen und dann doch eine Spritze mit Antibiotika oder Vitamin B.
Im Krankenhaus hatte ich auch dir Moeglichkeit noch mehr von den Menschen zu erfahren. Doch es war auch das ein oder andere traurige Schicksal dabei. Ein Elternpaar hat ihre eine Tochter vor nem halben Jahr bei nem Blitzschlag verloren und ihre zweite Tochter ist auf einmal verschwunden. Man weiss nicht wo sie ist. Vielleicht ist sie einfach in den Bus gestiegen und nach Sucre gefahren, aber vielleicht ist auch irgendwas anderes passiert. Ein Mann kam mit einem ganz dick geschwollenen Fuss an, ihm ist ein grosser Steinbrocken drauf gefallen. Wahrscheinlich ist der Knochen gebrochen, und deswegen sollte man das Roentgen, was in Alcala nicht moeglich. Die Aerztin hat ihm gesagt, dass er nach Sucre fahren muss, doch ein paar Tage spaeter war er wieder im Krankenhaus und sagte, dass sein Arbeitgeber meinte, der Fuss sei nicht gebrochen und deswegen war er nicht in Sucre zum Roentgen.
Die Kubanischen Aerzte bieten auch kostenlose Augen-OPs an. Das einzige was die Patienten zahlen muessen ist die Hinfahrt nach Sucre, 20 Bolivianos. Doch selbst dafuer reicht es oft nicht und so verkaufen manche dann eben 2 Huehner.
Fuer die Aerzte in Alcalá ist es eigentlich eher eine deprimierende Arbeit. Wenn dann mal ein "spannender" Patient kommt, koennen sie nichts machen, weil sie nicht die Geraete und Moeglichkeiten dazu haben. Stattdessen wird dann der Patient nach Sucre geschickt.
Da es auch nicht so viel Arbeit gibt fuer all die Aerzte und Krankenschwestern im Krankenhaus, mussten wir Voluntarios schon uns richtig um Arbeit bemuehen. Oft konnten wir auch Tagebuch schreiben oder haben Kompressen gefaltet. Doch an meinem letzten Tag, hatte ich dann doch noch die Gelegenheit meinen ersten Menschen zu spritzen! :-)

Zuvor habe ich nur mehr als 300 Hunde geimpft. Das hat voll Spass gemacht. Im Zeitraum von 2 Wochen bin ich jeden 2. Tag mit der Brigade raus in die umliegenden comunidades gefahren, um die Hunde und Katzen gegen Tollwut zu impfen. Dadurch habe ich auch noch mehr von der Landschaft gesehen und noch einen weiteren Eindruck vom Leben der einfacheren Leute bekommen. Doch so manche Szenen haben mir auch nicht so gut gefallen. Aber der Hund ist hier eben kein Haustier sondern ein Arbeitstier, drum ist der Umgang mit ihm auch etwas anders. Naja, die meisen Hunde hier sind eben auch etwas wilder. Deswegen musste wir beim Impfen schon aufpassen, dass die uns nicht gebissen haben. Einmal wurden die Krankenschwester und ich noch zum essen eingeladen. dazu bekamen wir ein braunes Getraenk, ein "refresco" aus Erdnuss.

Apropo Essen.... was hier sehr beliebt ist, ist die Erdnusssuppe, die es in verschiedenen Varianten gibt. Einmal zum Mittagessen schwammen dann einige Pommes Frites in der Suppe. Dazu gab es ein gras-gruenes Getraenk aus der "alfa-alfa"-Pflanze. Es hat gescheckt wie es gerochen hat: nach Gras! Das Bort auf dem Dorf war voll lecker, auch wenn ich in den ersten Tagen Blaehungen davon hatte, was recht schmerzhaft war.
Da es in Sucre wieder Demonstrationen und Streiks gab, wegen der "capital plena" kamen keine Flotas nach Alcala und somit auch kein Essen. Einmal die Woche werden Lebensmittel, v.a. Fruechte auf die Doerfer geschickt. Diese Abhaengigkeit ist schon etwas bloed, aber man gewoehnt sich daran. Genauso auch daran, dass es manchmal eben kein Strom oder Wasser gibt.

An einem Wochenende habe ich es schliesslich doch noch geschafft nach El Villar zu fahren, wo andere Voluntarios sind. Das Dorf ist von Alcala fast 2 Stunden Busfahrt entfernt. Am ersten Abend haben uns einheimische Frauen zum Fussballspiel eingeladen. Wir haben gnadenlos verloren und das obwohl die noch zum Teil barfuss gespielt haben. Aber wir merken halt eben hier die Hoehe und waren deswegen recht schnell kaputt. Anschliessend sassen wir noch draussen auf einer Bank, als der Schuldirektor vorbei kam und uns fragte, ob wir nicht zu einer Totenandacht mitgehen wollten. Wir waren uns zuerst ganz unsicher ob wir ihn richtig verstanden hatte, aber er meinte, dass sei doch eine Moeglichkeit um die Gebraeuche kennen zu lernen,.. also sind wir mir. Wir traten in den Raum ein und da lag dann der Tote mit Tuechern abgedeckt (zum Glueck) auf dem Boden. Dann haben wir irgendein "Santa Maria" (vielleicht Rosenkranz) gebetet. Als wir dann auf kleinen Hoeckerchen sassen bekamen wir eine Schale mit irgendeinem heissen Getraenk angeboten, nunja.... wir wussten nicht so recht was wir nun machen mussten, aber da der Fussboden schon nass war, haben wir dann erst einen Schluck neben den Toten auf den Boden geschuetet und dann selbst einen getrunken. Waehrenddessen haben sich die anderen Einheimischen munter unterhalten. Der Direktor bot uns Coca-Blaetter an, die wir uns dann in die Backe schieben musste. Dabei habe ich abermals festgestellt, dass ich den Coca-Geschmack nicht mag. Naja und so sassen wir dann da und haben uns fieberhaft ueberlegt, wie wir da wieder rauskommen ohne unhoeflich zu sein. Schliesslich sind wir nach einem der vielen Gebete gegangen und haben draussen auf der Strasse erstmal den Coca wieder ausgespuckt! Das war aber echt so eine makabere Situation, wir mussten hinterher echt lachen und konnten kaum glauben was uns da gerade passiert ist.
An dem Naechsten Morgen, als ich wieder zurueck nach Alcala gefahren bin war es ploetzlich wieder super kalt. An dem Montag haben wir uns im Krankenhaus einen abgefroren, es hatte 7 Grad, und am Tag vorher sass ich noch im T-shirt in der Sonne und habe mir fast einen Sonnebrand geholt. Doch als ich 2 Tage spaeter morgens aufwachte schien ueberraschenderweise wieder die Sonne. Schon heftig diese ploetzlichen Wetteraenderungen.

An einem Tag waren wir mal ein bisschen wandern gewesen auf die umliegenden Huegel von wo man einen herrlichen Blick auf Alcala hat. Das war echt super schoen, auf so kleinen Pfanden durch dir landschaft zu laufen.

An meinem letzten Arbeitstag haben wir abens im Krankenhaus mit dem Personal gegessen, was fuer mich eine Ueberraschung war. Wir haben meinen Abschied und den Geburtstag der Koechin gefeiert. Zu essen gab es Reis, Karoffel und Huehnchen mit einer roten Sosse was dann "Pikante rojo" heisst. Doch wir hatten jeder nur einen Loeffel um das zu essen, also wurde dann das Fleisch in die Hand genommen. Leider konnte man nicht abbeissen sondern musste abreissen, weil das so ein super zaehes Huehnchen war.

Am naechsten Morgen kamen sogar die Krankenschwestern zum Bus um mich zu verabschieden. Wie immer ist mir auch diesmal der Abschied wieder schwer gefallen, auch von den anderen Voluntarios und von den Gasteltern.

Zurueck in Sucre habe ich gestern meinen Sprachtest gemacht. Ansonsten habe ich mir hier noch den Friedhof angeschaut, der ja ganz anders ist und noch andere Besorgungen gemacht.
Gerade kommen wir vom Essen zurueck. Max hat uns nochmal eingeladen, in ein schweiz. Lokal wo wir Kaese- und Fleischfondue gegessen haben - sehr lecker. Da hat er uns dann auch unsere Certifikate ueberreicht - "muy satisfacorio" stand auf meinem.

Morgen frueh geht es dann los auf Reisen. Ich freu mich schon, werde wieder viel neues sehen! Die Reise dauert 8 Tage und anschliessend bleibe ich noch 2 Wochen auf der Isla del Sol, wo ich wahrscheinlich in der Schule Englisch Unterricht geben werde.
Wenn ich dann wieder Internet habe, werde ich versuchen wieder was von mir hoeren zu lassen. Ansonsten dauert es ja auch nicht mehr lange bis ich wieder zurueck bin, schon weniger wie ein Monat!

Muchos saludos
eure Bolivien-Entdeckerin =)

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Freitag, 3. August 2007
Ein "Feiertag" mit ein paar Traenen
Schon wieder ist mehr als eine Woche vorrueber.
Heute ist mein Geburtstag und trotzdem nehme ich mir die Zeit von meinen neusten Erlebnissen zu berichten.

Am letzten Dienstag, den 24.7.07, war ich zum ersten Mal hier im Kindergarten. Im ersten Moment war ich ueber die Einrichtung angenehm ueberrascht, denn ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Gleich kamen auch einige neugierige Kinder auf mich zugerannt, doch ich musste mich zuerste etwas ueberwinden, weil die meisten Kinder eben alle etwas... schmuddelig waren und auch der Geruch etwas abstossend war. Aber die Kinder sind so goldig, da kann man gar nicht anders als sie doch recht schnell lieb gewinnen. Die drei "tías", Kindergaertnerinnen, sind sehr offen und freuen sich immer sehr ueber Voluntarios. Allerdings hatte ich ein paar Schwierigkeiten sie zu verstehen. Auf dem Boden liegt zum groessten Teil kein schoener weicher Teppich und so spielen die Kinder eben auf dem kalten Betonboden. Die Kinder sind zwischen 1 und 5 Jahre alt. Am zweiten Tag habe ich es nicht mehr geschafft das Mittagessen von ihnen abzulehnen, das waere einfach zu unhoeflich gewesen. Also habe ich versucht meinen Kopf auszuschalten und mir keine weiteren Gedanken gemacht ueber das was ich gegessen habe. Die Suppe hat sogar gar nicht so schlecht geschmeckt. Und oh wunder hatte sie auch keine weiteren Konsquenzen. :-) An einem anderen Tag, war eine tía krank gewesen. Doch dafuer war ihre 12-jaehrige Tochter da, weil sie sonst kein Geld bekommen haetten - ist eben eine oeffentlich Institution.

Am Mittwoch, 25.7.07, sind wir Voluntarios mit unseren Lehrern auf die "Marcha" gegangen. Das war hier eine grosse Demonstration, vor der das Auswaertige Amt im Internet gewarnt hatte. Aber so schlimm war es nicht. War echt beeindruckend wie viele Menschen da waren. Der Grund fuer diese Veranstaltung war, dass die Bewohner wollen, dass Sucre auch wieder Regierungsstadt wird. Allerdings waren nicht alle Demonstranten freiwillig sehr. Die Studenten mussten gehen, weil sie sonst nicht zu den Pruefungen zugelassen werden. Und die Arbeiter haetten bei Verweigerung kein Gehalt fuer den Tag bekommen. Diese Tatsachen haben mich sehr beeindruckt. Trotzdem haben wir uns auch Fahnen gekauft und schoen mitgerufen " La sede sí se mueve" ( und der sitz bewegt sich doch)

Am Ende der Woche waren einige Abschiedspartys, weil ein paar auf Dorf rausgefahren sind und andere sich auf den Weg nach Deutschland gemacht haben.
Am Freitag abend, 27.7.07, hat uns Max Steiner wieder zum Essen eingeladen hat. In diesem einheimischen Lokal war eine indigene Gruppe, die aufeinmal angefangen hat Musik zu machen. Schnell haben wir uns dazu gesellt und zusammen mit ihnen getanzt. War echt total lustig. Und so wie wir von ihnen Fotos gemacht haben, wollten sie auch Fotos mit uns haben. Einige Maenner hatten auch die typischen dicke Coca-Backe.
Am letzten Sonntag war hier noch ein weiteres Ereignis: ein Fussballspiel Sucre - La Paz
Da der eine Zivi schon Ehrenmitglied in dem Verein ist, sassen wir alle auch im Fanblog. Immer wenn Sucre ein Tor geschossen hat, wurden Rauch-Boeller angezuendet und kleine Raketen in die Luft geschossen, was uns schon etwas unheimlich war.
Am Montag war ich dann mit Johanna(voluntaria) mit im Krankenhaus in der Notaufnahme. Hat mir total gut gefallen. Johanna durfte auch einer Patienten die Faeden ziehen und bei einem anderen Patienten 2 Stiche machen. Und sie ist auch noch keine Medizinstudenten..... Die Arzthandschuhe werden hier auch nicht gleich weggeschmissen, sondern gewaschen.

Gestern Abend waren wir in einer Bar und haben in meinen Geburtstag reingefeiert mit Sidre( der champangner war uns zu teuer) Allerdings habe ich den Schnaps des Hauses nicht so gut vertragen, hatte in der Nacht etwas Magenprobleme. An dem Abend haben sie mir auch schon die bunte Muetze mit den passenden Handschuhen ueberreicht. Heute haben sie mich dann noch mit einer grossen Torte in meinem Spanisch-Unterricht ueberrascht. Hier ist es so ueblich, dass der Jubilar sein Gesichtin die Torte stecken muss. gerade als ich in den Rand der Torte reinbeissen wollte, gab mir einer einen kleinen Schubs von hinten und ich hatte einen schoenen Sahne-Schnurrbart. Als ich dann die 2 Geschenke ausgepackt habe, die ich von zu Hause mitgebracht habe, und vor allem als die lieben Worte und Glueckwuensche gelsen habe, kamen mir doch ein paar Traenen. Aber die anderen Voluntarios haben mich ganz lieb getroestet, sodass das Heimweh nicht sehr lange anhielt. Diese grosse Entfernung von zu Hause spielt halt doch unbewusst ein grosse Rolle. Am Nachmittag waren wir dann im Mirador Crepe essen. Leider war heute kein so ganz schoener strahlender Sonnetag gewesen.

Morgen fahre ich nach Alcala, aufs Dorf. Dort sieht es mit der Internetverbindung etwas schlechter aus als hier. Also kann es evtl. sein dass ich in den naechsten 4 Wochen nicht viel schreiben werde.


Viele liebe Gruesse, noch aus Sucre, der Hauptstadt!
Anne

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Letzte Aktualisierung: 2007.10.03, 18:11
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