3 Monate Auszeit
Montag, 23. Juli 2007
Anhang
Im Uebrigen koennt ihr die Beschreibung zu den fotos lesen, wenn ihr den Mauszeiger auf dem Foto lasst, dann erscheint ein textfeld. Etwas umstaendlich, ich weiss...

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Endlich wieder Neuigkeiten
Ja, ich weiss ich habe schon seit 12 Tagen nichts mehr von mir berichtet. Das hole ich jetzt nach, aber beschwert euch nicht, wenns dafuer etwas laenger wird.
Ich habe viel erlebt und ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll zu erzaehlen. Vielleicht einfach nur ein paar Highlights.

An meinem 2. Abend hier in Sucre hat uns Max Steiner alle zum Essen eingeladen. Wir waren insgesamt 15 Personen und sind aber nur mit einem Auto gefahren....ja das geht zumindest hier in Bolivien. Das Auto war so ein Pickup, also mit einer kleinen Ladeflaeche hinten, auf der fast alle Voluntarios Platz fanden. Jedoch sassen 3 auch auf dem Dach des Autos und haben sich an dem Dachtraeger festgehalten. Zu diesen drei Personen gehoerte auch ich. Max sagte zwar er faehrt langsam und vorsichtig um die Kurven, aber dem war nicht ganz so. War recht lustig!

Einmal sind wir in den falschen Bus eingestiegen und waren dann irgendwo am anderen Ende von Sucre. Doch fuer uns hilflosen auslaendischen Maedchen ist der Busfahrer noch eine Extra-Schicht gefahren, die wir ihm dann auch gut bezahlt haben. Die Busse hier sind auch recht interessant. Jeder sieht innen anders aus und wenn man Pech hat, dann erwischt man einen niedirgen Bus und ich muss mich dann voll buecken um stehen zu koennen. Vorfahrt hat auch derjenige, der am meisten hupt. Und Fussgaenger haber hier grundsaetzlich keine Vorfahrt.

Ich war hier mit ein paar anderen Voluntarios auch schon oefters abends aus gewesen, in sogenannte Gringos-Bars. Gringo, so werden wir hier von den Einheimischen genannt.
In den letzten 10 Tagen sind hier immer wieder neue Voluntarios angereist, mit denen ich mich gut verstehe und wir zusammen auch viel Spass haben. Natuerlich sind auch ein paar andere Voluntarios dafuer auf die Doerfer rausgefahren. Die meisten anderen Voluntarios haben entweder auch gerade Abi gemacht oder kommen jetzt in die 13 und machen statt 6 eben 8 Wochen Sommerferien. Neuerdings haben wir auch drei Studenten hier. Aber es sind im Moment nur 4 Jungs und 12 Maedchen.
An einem Abend haben wir gegrillt. Es war zwar kein schoener warmer Sommerabend wie in Deutschland und wir sassen alle mit Jacken da, aber die Chorizos haben recht gut geschmeckt. An dem Abend haben wir dem einen Freiwilligen die Haare geschnitten, jeder der wollte durfte schneiden.

Am Samstag 14.7.07 hatten alle Voluntarios gemeinsam Unterricht wie immer samstags. Davon war ich etwas enttaeuscht, denn ich dachte, dass wir dann zusammen auf spanisch diskutieren oder ein Spiel machen wuerden. Stattdessen bekam jeder ein Blatt und hat vor sich hingearbeit waehrend Monika und Paola (die Lehrerinnen) unsere Hausaufgaben korrigiert haben. Da es diesen Samstag wieder so war, habe ich Monika darauf angesprochen und sie meinte, dass wir das beim naechsten Mal so machen koennten. Bin ja mal gespannt...
Ansonsten ist der Unterricht recht gut und ich mache jeden Tag mehr als 2 h Hausaufgaben. Da ich vergangene Woche auch noch 2h Rezeptionsdienst am Tag hatte, waren meine Tage gut ausgefuellt.

Am letzten Wochenende haben wir uns Dinosaurierer-Fussspuren angeschaut. Wir hatten eine Fuehrung auf Englisch ( Spansisch haben wir uns noch nicht zugetraut) Zuerst wurde uns eine Diashow gezeigt, die aber so schlecht war, das es fast unmoeglich ist. Die Lieblingswoerter der Fuehrerin waren "look" und "clearly". Die Fuehrung war zwar nicht gerade der Hit gewesen, aber gerade deshalb hatte wir unseren Spass und werden die bestimmt nicht vergessen. Leider konnten wir nicht direkt an die Wand mit den Fussabdruecken, sondern sahen sie von einer Terrasse aus in ca. 50m Entfernng. An dem Abend hat uns Nathalie, eine Voluntaria, noch Poker spielen beigebracht.
Am naechsten Morgen bin ich mit Durchfall aufgewacht. Das Essen hier ist eigentlich voll lecker und in der Jugendherberge noch sehr an unsere Europaischen Maegen angepasst. Ich glaube es dauert noch ein Weile, bis sich mein Magen an das Essen hier gewoehnt hat, denn bis jetzt grummelt es noch staendig und das bisschen Bauchweh habe ich mich auch dran gewoehnt. ;-)

Wir sind am letzten Sonntag den 15.7.07 nach Tarabuco gefahren, in einem Grosstaxi dass in Deutschland fuer 7 Personen zugelassen waere, hier aber passen dann 11 Personen rein, natuerlich ohne Gurte. Die Fahrt dorthin dauerte so 1,5 h und war landschaftlich total schoen! Ab und zu stand mal ein Esel oder Schaf auf der Fahrbahn. Tarabuco ist ein kleines Indianerdorf was inzwischen schon relativ (!) trouristisch ist. Und auch dort muss man kraeftig handeln, denn fuer uns Auslaender sind die Waren mindestens doppelt so teuer. Dort konnte man Alpaca-Waren, Obst und Gemuese, und die typisch bolvianischen bunten Tuecher und Decken kaufen. Beim Mittagessen dort, kamen staendig Einheimische an den Tisch und bettelten um Geld oder wollten uns was verkaufen. Das Wegschauen fiel mir zwar schwer und es tat mir auch leid, aber sonst lassen die Leute einen gar nicht mehr in Ruhe. Sie haben dann unsere Essensreste bekommen.

In der vergangenen Woche war nichts besonderes. Meine Tage waren auch mit 2h Rezeptionsdienst, 2,5h Stunden Unterricht und 2h Hausaufgaben gut ausgefuellt. An der Rezeption war es manchmal ganz hilfreich, dass ich englisch konnte. Wobei dann hinterher das Sprachenchaos in meinem Kopf perfekt war. Ich redetet dann mit den Angestellten hier aus Versehen Englisch oder brachte einige franzoesiche Woerter in meine spanischen Saetze. Aber an der Rezeption hatte man dann eben auch mal Gelegenheit mit den Angestellten d.h. Einheimischen Spanisch zu reden was nicht unbedingt einfach war fuer mich. Dementsprechend war ich abends auch immer recht muede.
An einem Abend bin ich mit Stephanie und Nathalie zum Miniaturenmarkt, der diese Woche hier in Sucre war. Dort kauft man dann kleine z.B. kleine Geldkoffer die einem Reichtum bringen sollen, oder kleine Zementsaecke, die man dann in sein neues Haus einmauern laesst. Natuerlich erst, nachdem diese Miniaturen geweiht wurden.

Dieses Wochenende war total schoen!!! Gestern Mittag hatte ich endlich mal etas Zeit fuer mich, was ich sehr genossen habe. Ich sass draussen in unserem kleinen Hof in der Sonne und habe Tagebuch geschrieben, wozu ich schon seit ueber einer Woche nicht mehr gekommen bin. Die neuen Voluntarios haben heute und gestern sich die Dino-fussabdruecke angeschaut und sind nach Tarabuco gefahren. Wir 5 uebrigen Maedels hatten ploetzlich die Idee uns fuer den Abend fein machen zu lassen, denn wir wollten in Johannas Geburtstag rein feiern. Also sind wir ins Zentrum gefahren und nachdem wir einen bestimmten Schoenheitssalon nicht gefunden haben, sind wir einfach in den naechsten gegangen der offen hatte. Es war ein ganz kleiner Raum mit 2 Friseusinnen. Johanna lies sich die Haare schneiden, die Finger manikueren und sich schminken fuer insgesamt 9 euros... kaum vorstellbar, nicht? Ich habe mich aus Zeitgruenden nur schminken lassen. Das war ein total netter und witziger Nachmittag und ich glaube auch die Friseurinnen hatten ihren Spass.
Kurz nachdem wir dort waren, kam eine Frau in den Salon zum Haare schneiden. Sie wusste, dass wir alle noch vor ihr dran sind, aber sie hat nie gefragt wie lange sie noch warten muss, sondern hat sich einfach hingesetzt und vor sich hin gedoest. Letztendlich musste sie fast 2h warten, aber ich glaube daran stoert man sich hier nicht gross. An einem Samstag hat man ja sonst eh nicht viel vor.

Am Abend waren wir dann also in der Gringo-Bar "Joyride" essen gewesen. Um 12 Uhr kam dann ein Kellner mit einer Sektflasche und einem Helm mit einer brennenden Kerze, den Johanna aufsetzen musste. Dazu lief "Feliz Cumpleanos" aus den Lautsprechern un d alle anderen Gaeste wussten somit wer Geburtstag hat. Anschliessend sind wir in eine Disko gegangen, die sich erst am 1 Uhr so langsam gefuellt hat. Die Frauen dort waren genauso gestylt wie in Deutschland, aber halt eben trotz hoher Schuhe immer noch einen Kopf kleiner als ich. Ansonsten fand ich dass da gar nicht so viele Jugendliche waren. Lag vielleicht auch dadran, dass man eigentlich auch erst mit 21 Jahren dort rein darf.

Heute Morgen, also Sonntag den 22.7.07 waren wir dann im Mirador einem schoenen Cafe brunchen gewesen. Dort lagen wir im Liegestuhl und hatten einen herrlichen Blick ueber Sucre. Die Fruchtsaefte haben super lecker geschmeckt, schoen erfrischend, entweder mit Wasser oder mit Milch verduennt.

In ganz Sucre gibt es uebrigens nur einen Supermarkt. Ansonsten viele kleine Tiendas und mindestens 2 Maerkte auf denen man fast alles findet. Cds und DVDs sind hier total billig (0,50 - 1,00 euro), sind aber auch alles Raubkopien.
Woran ich mich inzwischen auch gewoehnt habe ist, dass man das Klopapier hier nicht in die Toilette schmeisst, sondern in einen Muelleimer neben dran, weil sonst die Abwasserleitungen verstopft wuerden.

Viele liebe Gruesse aus Bolivien
Anne

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Dienstag, 10. Juli 2007
Angekommen!
So , ich bin jetzt heute Morgen in Sucre angekommen. Die Nachtfahrt im Bus war eigentlich ok, zumal noch 2 andere Freiwillige dabei waren.
In Santa Cruz bin ich nachts gegen 00:00h angekommen, weil meiner Flieger aus Buenos Aires Verspaetung hatte, sodass ich insgesamt doch 12h am Flughafen verbracht habe. Doch als ich dann endlich in santa Cruz angekommen bin, war leider niemand da der mich abholte, weil sie dachten, dass mein flug auf den naechsten Tag verschoben worden ist. Ich rief also die Jugendherberge an; dazu musste ich erstmal Geld wechseln und stellte dabei fest, dass die am Flughafen eigentlich kein english koennen und die von der Jugendherberge auch nicht. Also habe ich mit meinen paar brocken spanisch und englisch gemischt klar gemacht was ich will. Ich nahm dann also mitten in der Nacht in einer fremden stadt alleine ein Taxi, dass keine Sicherheitsgurte hatte. Schnell stellte ich auch fest, dass rote Ampeln eher eine Richtlinie sind, die also nicht gross beachtet werden. Die Jugendherberge und auch die ganze strasse sah sehr verlassen aus, aber zum glueck ist meine Horrorvorstellung nicht war geworden und es hat mir doch einer die verschlossene Tuere aufgemacht.
Am naechsten Morgen kam Hr. Steiner mich abholen und wir haben mit Natalie und Stefanie (2 Freiwillige) gefruehstueckt. Anschliessend haben wir schon den ersten ausflug gemacht, zu den Sandduenen, direkt vor den toren von Santa Cruz. am Abend sind wir ins Kino gegangen, dass so gross war wie unser CineStar. Auch die Wohnungen von Hr. Steiner sehen total edel aus. Wir sollten eben auch dieses Bolivien kennen lernen.
Gestern vormittag waren wir dann im Zoo, wo es nur bolivianische Tiere zu sehen gibt. Nachmittags sind wir dann eben in den Schlafbus nach Sucre eingestiegen.
Zur Zeit sind sehr viele freiwillige hier in sucre, ca. 15 und letztendlich redet man halt untereinander doch deutsch. Aber der Spanisch-unterricht soll sehr anspruchsvoll und gut sein.
Es ist hier halt schon ganz anders als in Deutschland, auch die Landschaft, ich wuerde nie vermuten, dass ich hier auf 2800 bin. Aber mir gefaellt es hier super gut, so viel neues und spannendes zu erleben.
wir haben in Santa Cruz auch schon ein paar bolivianische spezialitaeten kennen gelernt: getrocknete Pfirsiche in einem Scharzen Tee mit Zimt eingelegt, oder die dulce de leche-schmickt wie milkyway, karamel artig.
Ich werde irgendwann auch mal versuchen die ersten bilder hier reinzustellen.

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Montag, 2. Juli 2007
Der Abflug naht
Hallo alle zusammen!!!

Das folgende Bild zeigt mich mit meinem Bruder Daniel und meiner Mutter. So, oder so ungefähr sehen wir zur Zeit aus.



Mal sehen wie wir nach meinem 3-monatigen Aufenthalt in Bolivien aussehen werden. Ich bin dann vielleicht kuchenbraun wie die Bolivianer, da ich ständig über 2000m ü.NN sein werde und im dortigen Winter die Sonne sehr viel scheint. Meine Mutter sieht möglicherweise um einige Jahre gealtert aus, da meine Reise auch für sie aufregend und nervenzehrend ist. Aber sehr erleichtert wird sie sein, wenn sie mich am 3. Oktober am Frankfurter Flughafen wieder in die Arme schließen kann. Ja, und mein Bruder....hm der wird sich äußerlich vermutlich nicht groß ändern.

Also wie gesagt und wie die meisten bereits wissen, gehe ich für drei Monate nach Bolivien.
Bolivien ist ein recht armes Land, das auf dem süd-amerikanischen Kontinent liegt. Es erstreckt sich von 10°S bis 22°S, die West-Ost-Ausdehung geht von 70°W bis 57°W. Der gesamte Westen den Landes wird von den Anden, einem Hochgebirge, durchzogen. Der restliche Teil Boliviens ist Tiefland desTropischen Regenwaldes. Die angrenzenden Staaten sind im Norden und Osten Brasilien, im Südosten und Süden Paraguay und Argentinien und im Westen Chile (hat Bolivien im westen mal etwas Land abgenommen, sodass Bolivien keinen Zugang mehr zum Pazifik hat) und Peru. :-) (Ek-Lk lässt grüßen *grins*)

So nun noch ein paar wichtigere Informationen, die für euch Leser interessanter sein dürften.
Jetzt am Freitag ist es schon so weit - ich fliege weg!
Dieses Datum, der 6.7.07 kam schneller als erwartet. Da war doch zuerst der letzte Schultag, dann das Schriftliche Abi, dann das Mündliche Abi, Proben und Vorbereitungen für das Abi-musical und schließlich die super schöne Abifeier. Ja, damit war nun die Schulzeit endgültig beendet. Doch bei dem vielen Programm in den vergangen Wochen und Monaten, war ich gar nicht in der Lage mich auf meine große Reise einzustellen, geschweige denn schon irgendwelche Vorbereitungen zu treffen. D.h. dass es nun auch in diesen 2 Wochen vor dem Abflug noch einiges zu tun gab: Impfungen, Bewerbungen an die Unis, letzte Einkäufe,.....
So langsam verschwinden auch meine Ängste und Zweifel und ich fange an mich zu freuen ! :-) Doch vor der langen Reise, die mir vorkommt wie eine Odyssee habe ich schon noch etwas Bammel.
Zuerst 15h über den Atlantik fliegen, von Frankfurt nach Buenos Aires, dann den halben Tag am Flughafen verbringen, am Nachmittag ins nächste Flugzeug, um dann nach 3h in Santa Cruz zu landen - immerhin bin ich dann schon mal in Bolivien. Dort bleibe ich 1-2 Nächte in der Jugendherberge und mache wohl auch eine Stadtrundfahrt. Santa Cruz liegt aber erst auf 400m und noch so halb im Regenwald drin, also schön tropisches Klima...! Dann nehme ich zusammen mit einer Stefanie den Schlafbus nach Sucre (2700müNN). Sucre ist die eigentliche Hauptstadt von Bolivien (Regierunssitz ist aber in La Paz) und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Dort bleibe ich 4 Wochen, lebe in einer Jugendherberge wo ich auch am Tag so 3-4h mitarbeiten muss und mache ansonsten in dieser Zeit einen Spanisch-Sprachkurs.
Es folgt mein Sozialpraktikum in El Villar oder Alcala, zwei Dörfer, die ca. 200km südöstlich von Sucre gelegen sind. (Gebt euch keine Mühe diese 2 Dörfer im Internet finden zu wollen, oder sonst auf irgendeiner Landkarte) In welchem Projekt ich dann mithelfen werde weiß ich noch nicht, das entscheide ich da, wenn ich ein paar mehr Informationen und mich schon mit anderen Freiwilligen unterhalten habe. Apropos Freiwillige... insgesamt werden in dem Zeitraum wohl so max. 12 Freiwillige da sein, die z.T. auch aus Kanada und der Schweiz kommen.
Und gegen Ende mache ich eine Rundreise, die wir Freiwilligen als Dank vom Jugendherbergswerk geschenkt bekommen.
Soweit die Theorie....
Viel mehr weiß ich im Moment auch noch nicht, aber der Organisator und Präsident des Bolivianischen Jugendherbergswerk Max Steiner klang am Telefon so freundlich und nett, dass ich da jetzt ganz zuversichtlich bin. Immerhin machen die das jetzt schon seit 5 Jahren.

So wenn ich das nächste Mal einen Bericht schreibe, dann wohl erst wenn ich in Sucre bin.
Bis dahin Liebe Grüße
und vergesst mich nicht
ich freue mich immer auch von euren Neuigkeiten zu hören, also schreibt schön, auch wenn ich vlt. nicht immer antworten werde ;-)

eure "Neu-Bolivianerin" =)

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Letzte Aktualisierung: 2007.10.03, 18:11
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